BGH: Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche aus dem Miteigentum an einem Grundstück

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Für Unterlassungs- und Beseitigungsansprüche der Wohnungseigentümer aus dem Miteigentum an dem Grundstück gemäß § 1004 Abs. 1 BGB besteht auch dann keine geborene Ausübungsbefugnis des Verbandes gemäß § 10 Abs. 6 S. 3 HS 1 WEG, sondern lediglich eine gekorene Ausübungsbefugnis gemäß § 10 Abs. 6 S. 3 HS 2 WEG, wenn Anspruchsgegner ein außerhalb der Wohnungseigentümergemeinschaft stehender Dritter ist. Urteil vom 13.10.2017, Az. V ZR 45/17

Author: RAe Kasburg und Klein

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